Bücher Herunterladen Hermanns Bruder: Wer war Albert Göring?
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Hermanns Bruder: Wer war Albert Göring?
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Die Auswahl von Wörtern, Wortwahl, und wie der Autor vermittelt die Botschaft und Lehre an die Zuschauer sind wirklich leicht zu verstehen. Also, wenn Sie schlecht fühlen, können Sie nicht so hart denken dieser Veröffentlichung Bezug. Sie können ein paar genießen und nehmen von der Lehre zur Verfügung stellt. Der tägliche Sprachgebrauch macht die Hermanns Bruder: Wer War Albert Göring? in Erfahrung führt. Sie können die Methode von Ihnen lernen entsprechende Erklärung der Check-out-Design zu verdienen. Nun, es ist nicht einfach schwierig, wenn man wirklich das Lesen nicht mögen. Es wird sicherlich noch schlimmer sein. Aber wird diese Publikation, die Sie führen, anders zu fühlen, was Sie wirklich so fühlen kann.
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Gesine Schröder, geb. 1976, studierte in Kiel und Berlin. Sie übersetzte u. a. Kim Edwards und Curtis Sittenfeld aus dem Englischen.
Produktinformation
Taschenbuch: 237 Seiten
Verlag: Aufbau Taschenbuch; Auflage: 1 (5. Dezember 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3746626749
ISBN-13: 978-3746626741
Größe und/oder Gewicht:
12 x 2,6 x 19,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.5 von 5 Sternen
18 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 570.365 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Sehr einfach zu lesen und mit durchaus differnziertem und differenzierendem Duktus.Vermutlich fällt es einem Nicht-Deutschen deutlich leichter, eine differenzierende Sicht auf Hermann Göring öffentlich kund zu tun. Da das Buch den Bruder Hermann Görings behandelt, nimmt Hermann selbst und auch das Verhältnis zwischen den Brüdern einen großen Raum ein.Der Autor verbindet die reine Information- erlangt durch Gespräche mit Zeitzeugen, Berufen auf schriftliche Quellen- mit den persönlichen Erfahrungen, die beim Erlangen dieser Informationen gemacht wurden. Kann nach hinten losgehen, hat er aber recht ordentich gelöst.Die Sprache ist recht leicht trotz des schwierigen Themas, aber durchaus nicht unpassend. Damit ermöglicht der Autor auch jungen Lesern, die nicht unbedingt ein Geschichtsstudium ansteuern, den DIFFERENZIERTEN Zugang. Dafür müsste es 10 Punkte geben! Mindestens! Dafür müsste er ausgezeichnet und bejubelt werden. 3x täglich! Jeder Lehrer, der diese Rezension liest, sollte sich ein Exemplar kaufen und in seinen Unterricht integrieren. Jedes Mitglied der Opferverbände dieser Welt sollte das Buch lesen. Ohne es zu nennen, zeigt er ganz klar und nüchtern, dass man IMMER im Rahmen seiner individuellen Möglichkeiten Widerstand leisten kann, dass man NIEMALS wegsehen muss, dass jede Tat konsequenzen hat, Kreise zieht.Er schafft den sehr schwierigen Spagat zwischen lockerer Wortwahl bei der Beschreibung seines Alltags bei der Quellensuche in Deutschland und zurückhaltend korrekter und feinfühliger Sprache bei der Beschreibung der historischen, naturgemäß oft grausamen Fakten.Ich selbst bin nun kein Jugendlicher mehr, der sich irgendwo in diese Geschichte einordnen muss, der sich erstmals mit Schuld oder Last der Vorfahren auseinandersetzen muss, der irritiert wird, wenn er sich im Ausland erstmals mit einem deutschen Gruß konfrontiert sieht. Diese Leser sind meines Erachtens die ideale Zielgruppe für das Buch. Ich selbst hätte mir für mich mehr gewünscht, den Leser stärker in das Lebensgefühl der 20er, 30er, 40er, 50er Jahre zu versetzen. Zudem hätte ich mir Bildmaterial gewünscht. Bilder schaffen in Biographien immer eine enge Verbindung zum Protagonisten. Mehr als einmal habe ich das Buch zugeklappt, um zu versuchen, mich in Albert Göring hineinzuversetzen, dessen Foto einzig auf dem Buchdeckel abgebildet ist.Schwerpunkt ist naturgemäß das 3. Reich. Allerdings wäre es sehr interessant gewesen, den Umgang mit Albert Göring in der Nachkriegszeit etwas stärker herauszuarbeiten. Es wird erwähnt, dass Albert Göring dank seines Namens keine Anstellung fand, bzw einmal sogar daher "rausgemobbt" wurde. In einer Bundesrepublik, deren Führungsriege auch weiterhin zu weiten Teilen aus den alten braunen Namen bestand. Das hätte sehr sehr sehr spannend sein können!'Fazit: sehr leicht zu lesen, historisch, so nachzuvollziehen, korrekt, interessante Sicht auf einen der Top-Nazis. Sehr empfehlenswert, trotz des erdrückenden Themas keine allzu schwere Kost, ermöglicht damit einen guten Zugang.
Unterhaltsam und mit Tiefgang. Ich hoffe, mit Büchern wie diesem entsteht eine neue Generation historischer Bücher. Weg vom langatmigen, trockenen und selbstgefälligen Paukerstil.
Erfahren habe ich das Hermann Göhring einen Bruder hat aus einer Fersehsendung. diese war interessant genug dieses Buch zu kaufen. Ich habe es nicht bereut. Eine sehr interessante Lebensgeschichte die erzählt wird. Habe das Buch nur gelegentlich aus der Hand gelegt.
Auch ich habe zuvor noch nie etwas von einem Bruder Görings in Form eines "zweiten Schindlers" gehört und bin über einen Artikel im Spiegel darüber aufmerksam geworden.Obgleich ich bei der Bestellung ebenfalls ein eher trockenes Sachbuch erwartet habe, gefällt mir die Art, wie der Autor sich selbst in diese Geschichte einbringt. Vielleicht weil sie so gar nichts mit Albert Göring und den damaligen Geschehnissen zu tun hat? Meines Erachtens bringt dies eine gewisse Spannung, aber auch eine Beruhigung in ein bedrückendes Thema. Dadurch verliert die Erzählung eine triefende Rührseligkeit, wie sie zuweilen amerikanischen und französischen Verfilmungen innewohnt, bleibt aber dennoch mit teilweise heiteren bis düsteren Anekdoten respektvoll an den Werdegängen dieser Zeit."Es ist nicht wahr, dass niemand geholfen hat." - Ein Zitat aus diesem Buch, dass mir besonders haften blieb. Da muss also erst ein australischer Student daherkommen um mir ein (hoffnungsvolleres) Stück deutscher Geschichte zu erzählen. Meiner Meinung nach hat das Buch die schlechten Kritiken nicht verdient, wenn man damit schon etwas gelernt hat, was man vorher nicht wusste.Das Buch ist perfekt, wenn man sich für die Vergangenheit interessiert, aber sich dabei nicht all zu sehr von der Distanz eines Sachbuch langweilen lassen will.
Der Bruder von Hermann Göring, Nummer 2 in der NS Hierarchie, ein Menschenfreund, Retter von Juden und Regimegegners? Diese Frage haben sich auch die ihn verhörenden US Ermittler 1945/46 gestellt, und es mag einen nicht verwundern, auch lange nicht geglaubt.34 Namen führte Albert Göring auf seiner Liste an geretteten Personen an, doch es waren weit mehr, denen er in der NS Zeit seine Hilfe zuteil werden liess.William Hastings Burke ist zu danken, dass er sich auf die Spurensuche begab und die Geschichte des Albert Göring zusammentrug.Bemerkenswert.
so auch der Bruder des dicken Hermann. Er genoß zwar das Leben in vollen Zügen und hätte sich als enger Verwandter des zweitmächtigsten Mannes noch viel mehr erlauben können. Seinen Einfluss nutze er aber, um Menschen zu retten und konnte sogar einige Male seinen Bruder zu Hilfestellungen bewegen. Zum Dank dafür musste er nach dem Krieg erst einmal ins Gefängnis...Interessante Biografie über einen Mann, der mir bisher nicht bekannt war. Die volle Punktzahl hätte es gegeben, enthielte das Buch nicht so viele zwar seitenfüllende aber unnötige Wiederholungen.
Eine unglaubliche Geschichte, die einen sofort fesselt und in ihren Bann zieht. Leider kaum bekannt und im Geschichtsunterricht nie gelehrt, dafuer um so lesenswerter. Dem Mann gehoert ein Denkmal gesetzt.
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